Methoden der Formfindung

 

 

WASSER WUNDERBAR
Präsentation im historischen Wasserwerk Wiesenburg


... Quelle und Elixier des Lebens,
... Ursprung von Freude und Schönheit,
... Naturgewalt und Bedrohung,
... politischer und sozialer Konfliktstoff
... ein Medium, das viele Erscheinungsformen hat

Wasser ist unfassbar.
Von der Lawine bis zum Wasserdampf in den Wolken, oder zu den fallenden Regentropfen sind wir immer auch emotional mit diesem Medium verbunden.
Die wunderbaren Erscheinungsformen dieses Mediums wurden unter individuellen Blickwinkeln thematisiert und wahrnehmbar gemacht.

Entstanden sind Videos, Fotografien und bewegte Bilder, Klangcollagen, Objekte und Zeichnungen, die sehr individuelle, poetische, künstlerische Interpretationen des Themas "Wasser Wunderbar" zeigen. Die Präsentation der Videos, Fotografien, Grafiken, Objekte und Klangcollagen konnte am 26. Oktober 2020 im historischen Wasserwerk Wiesenburg stattfinden.

Dafür vielen Dank an die Geschäftsleitung der Wasserwerke Zwickau.

Studierende:
Pia Hackner, Hannah Kaplan, Arne Jäkel, Franz Peipp, Joshua Schad, Til Janosch Baumann, Phillipp Busch, Fabian Pollex,

Betreuerin:
Prof. Ines Bruhn, FG künstlerisch-gestalterische Grundlagen

Siehe auch: Aktuelles

BAUHAUS100 – Im Mittelpunkt der Mensch

BAUHAUS100 – Im Mittelpunkt der Mensch

In der Auseinandersetzung mit den Ideen und Ausbildungskonzepten des Bauhauses fragen wir nach deren Aktualität und grundsätzlichem Anspruch und erkunden Ansätze für eigene gestalterische Entwürfe. Besonders die aus dem Bauhaus Vorkurs bekannten Studien zu Licht und Raum, Form und Farbe sowie die Tanz Performances bieten eine unendliche Vielfalt an Themen und Inspirationen.

Projektleitung:
Prof. Ines Bruhn (co. Prof. U. Brummert, TU Chemnitz)

Die öffentliche Präsentation der Projekte fand am 4.Juli 2019 im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz statt und war ein Beitrag im Programm des Festivals KOSMOS CHEMNITZ - WIR BLEIBEN MEHR.

Projekt Gestaltungsgrundlagen 2015/2016, 6. Semester
Modul AKS 309 – Methoden der Formfindung

SCHRIFT KÖRPER RAUM

Typografie als gestalterisches Mittel in Körper-Raum-Beziehungen

Gestalterische Erfahrungen aus den experimentellen Studien zum Umgang mit Schrift im Raum standen im Mittelpunkt des Projektes. Nach individuellen Themenstellungen wurden Inhalt-Form-Beziehungen untersucht und ästhetische Konzepte entwickelt. Das Spektrum der realisierten Studienarbeiten reicht von konzeptuellen Rauminstallationen bis zu kleinformatigen Umsetzungen in Schmuckobjekte.

Studierende:
Melanie Tröger, Anne Axthelm, Marcus Weber, Stefan Sebastian, Philipp Ebersbach, Elisabeth Petzold, Lukas Schubert, Julia Hrdlika, Magdalena Hamann

Projektbetreuung
Prof. Ines Bruhn

Erinnerungen an die Zeit des 1. Weltkrieges

Projekt Gestaltungsgrundlagen 2013
Modul AKS 309 – Methoden der Formfindung

Erarbeitung von Konzeptionen zur Visualisierung von Erinnerungen an die Zeit des 1. Weltkrieges

Wie kann sich die heutige junge Generation mit der Zeit vor 100 Jahren auseinandersetzen?

Wie erinnern wir die Zeit vor 100 Jahren?

Projektbetreuung
Prof. Ines Bruhn

Kooperationspartner
Prof. Ulrike Brummert, Martin Bauch
TU Chemnitz, Institut für Europastudien


Not macht erfinderisch

Spontanes Happening in einer verlassenen Industriebrache, improvisierte Möbel als Zeichen der Zivilisation.


Brieftauben im Kriegseinsatz

Über 100000 Tauben sind im 1. Weltkrieg gefallen. Sie wurden zur Spionage über feindlichem Gebiet eingesetzt und lieferten Luftaufnahmen von Stellungen und Angriffszielen. Auch aus der Nachrichtenübermittlung sind große Leistungen der Vögel bekannt. Das Verhältnis von Mensch und Tier unter den Bedingungen des Krieges ist bis heute ein eindrucksvolles Thema.

Studienarbeit: Sarah Meinert


Konservierte Erinnerungen

Von den älteren Generationen unter Verschluss gehaltene Erlebnisse und Erinnerungen an die Zeit des ersten Weltkrieges sind heute nur noch in Bildern, Briefen und Überlieferungen erfassbar.
Sie schärfen den Blick für aktuelle Ereignisse.

Studienarbeit: Juliane Schöllner, Marcel Wendt


Das Gedächtnis der Landschaften

Der Stellungskrieg in Frankreich und Belgien hat tiefe Narben in den Landschaften hinterlassen, die noch heute an die Grausamkeit der Schlachten erinnern.

Studienarbeit: Toni Bettermann