Aktuelles | Details

„SmartERZ-Lab“ – Kick-off am 22.06.2023

Als Teil des BMBF WIR!-Bündnisses „SmartERZ“ unterstützt die WHZ den Aufbau eines Collaboration Labs zur Fachkräfteausbildung im Erzgebirge und insbesondere zur Ausbildung von Studenten im Bereich der Additiven Fertigung in Zwickau.

Sechs Herren als Gründungsteilnehmer blicken in die Kamera.
Von links nach rechts: Aron Schneider (Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH), Dr.-Ing. Jens Emmrich, Ricardo Decker, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nendel (alle TU Chemnitz, Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung) sowie Marco Walther und Prof. Dr.-Ing. Michael Heinrich, Fakultät AMB, WHZ

An der Professur Kunststofftechnik und -verarbeitung der WHZ startete im Juni das BMBF-Vorhaben „Der Fused-Filament-Fabrication(FFF)-Prozess in einer praxisorientierten hybriden Lehrumgebung zur Fachkräfteausbildung im Erzgebirge“ als Teil des WIR!-Bündnisses „SmartERZ“ (www.smarterz.de).

Zusammen mit der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz als Bündnispartner fand dazu Ende Juni der Kick-Off statt.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Heinrich beschäftigt sich Marco Walther mit dem Aufbau eines Zentrums für Additive Fertigung (ZAF). Da die additive Fertigung derzeit lediglich in Form von Insellösungen an der Hochschule in Lehre und Forschung eingebunden ist, soll das Zentrum die Kompetenzen und technischen Fähigkeiten bündeln und so das bildungsspezifische und wissenschaftliche Profil der WHZ stärken und schärfen.

Das Zentrum agiert interfakultär, um sowohl ein breitgefächertes Angebot für Studenten anzubieten als auch beste Voraussetzungen für interdisziplinäre, drittmittelgeförderte Projekte zu schaffen.