An der Professur Kunststofftechnik und -verarbeitung der WHZ startete im Juni das BMBF-Vorhaben „Der Fused-Filament-Fabrication(FFF)-Prozess in einer praxisorientierten hybriden Lehrumgebung zur Fachkräfteausbildung im Erzgebirge“ als Teil des WIR!-Bündnisses „SmartERZ“ (www.smarterz.de).
Zusammen mit der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz als Bündnispartner fand dazu Ende Juni der Kick-Off statt.
Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Heinrich beschäftigt sich Marco Walther mit dem Aufbau eines Zentrums für Additive Fertigung (ZAF). Da die additive Fertigung derzeit lediglich in Form von Insellösungen an der Hochschule in Lehre und Forschung eingebunden ist, soll das Zentrum die Kompetenzen und technischen Fähigkeiten bündeln und so das bildungsspezifische und wissenschaftliche Profil der WHZ stärken und schärfen.
Das Zentrum agiert interfakultär, um sowohl ein breitgefächertes Angebot für Studenten anzubieten als auch beste Voraussetzungen für interdisziplinäre, drittmittelgeförderte Projekte zu schaffen.