Co-Creation Lab Künstliche Intelligenz

Ziel des Projekts ist die Implementierung eines Co-Creation Labs Künstliche Intelligenz im Transferverbundprojekt Saxony⁵. Es soll den regionalen Austausch zu den Themen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen fördern.

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Querschnittsthema über eine Vielzahl von Forschungs- und Anwendungsgebieten. Das Co-Creation Lab Künstliche Intelligenz bringt daher Kompetenzen aus den Bereichen Datenerfassung und -verarbeitung, Mustererkennung, Automation und Robotik sowie intelligente computerbasierte Agenten zusammen, um neue Nutzungen für KI zu erschließen.

Die Data Science Research Group entwickelt im Rahmen von Saxony⁵ Methoden des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz. Dabei kommt es zur Anwendung von Analysis und Numerik, Numerik hochdimensionaler Probleme mittels Tensorformate und Mathematik für Ingenieure.

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Projekte im Co-Creation Lab

Das Ziel dieses Vorhabens ist es, ein ganzheitliches KI-Labor für die modernen Methoden des Condition-Monitorings zu errichten. Dabei werden aktuelle Methoden sowie auch neue Methoden unter Verwendung neuronaler Tensorformate berücksichtigt.

Das Ziel des Vorhabens ist es, ein funkbasiertes fahrerloses Transportsystem für die Intralogistik zu entwickeln, welches aufgrund der mittels Tensorformaten entwickelten Logik zum einen eine hohe Ausfallsicherheit bietet und zum anderen schnell an neue Aufgabenfelder angepasst werden kann.

Das Projekt K-M-I wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Es soll erforscht werden, wie sich Maßnahmen der KI arbeitsgestalterisch in der Region des mitteldeutschen Kohlereviers und in Westsachsen einsetzen lassen. Umsetzbar ist dies unter anderem durch die Unterstützung von intelligenten Assistenzsystemen bei der Produktionsplanung und -steuerung oder bei der Wartung und Instandhaltung komplexer Anlagen.

 

Ziel des Projektes ist es, einige Methoden der KI als unterstützende Technologie in den Regelbetrieb von Lehre und Verwaltung an der WHZ zu überführen. Es erfolgt gleichzeitig der Ausbau von digitalen, internationalen und interdisziplinären Studienangeboten in der Breite und Tiefe sowie der Aufbau von KI-Qualifizierungsprogrammen für Hochschulbeschäftigte.

 

Ziel des Projektes ist es, den aktuellen Ablauf der Rekonstruktion und das Verbesserungspotential für die Rekonstruktion in GIDAS (German In-Depth Accident Study) herauszuarbeiten. Mit Methoden der KI soll die Rekonstruktion effizienter und transparenter gestaltet werden im Hinblick auf Toleranzen der Ergebnisse der Pre-Crash-Phase sowie der kinematischen Parameter der Kollision.

 

Ansprechpartner an der WHZ:

regionaler Teilvorhaben-Leiter Prof. Dr. rer. nat. Mike Espig  
mike.espig[at]fh-zwickau.de
+49 (0) 375 536 1381

Transferbeauftragte Michaela Banert  
michaela.banert[at]fh-zwickau.de
+49 (0) 375 536 2127

Transferbeauftragte Antje Holtz (ab August 2022)
antje.holtz[at]fh-zwickau.de
+49 (0) 375 536 2126