Entwickelt wurde der Studiengang in Abstimmung mit der TU Dresden, der regionalen Politik und den Interessenvertretern aus Industrie und Handwerk. Auch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) unterstützte die Pläne der WHZ zur Einführung des Studiengangs aktiv.
„Der neue Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik bietet ein Ingenieurstudium, das auf die weitere Qualifikation als Berufsschullehrer*in vorbereitet. Mit dem WHZ-Bachelor in Ingenieurpädagogik können die Absolventinnen und Absolventen an der TU Dresden aufbauend das Staatsexamen machen und anschließend ins Referendariat einsteigen“, erklärt der Prorektor Bildung der WHZ, Prof. Wolfgang Golubski die Besonderheit des Studiengangs. Als Berufsschullehrer*in ist eine Laufbahn im höheren Dienst und eine Verbeamtung möglich.
Vorteile für Wirtschaft und Gesellschaft – und künftige Absolventen und Schüler
Ob an den Berufsschulen, in der dualen Ausbildung oder im Bereich der Fachhochschulreife – in den nächsten Jahren werden an vielen Stellen gut ausgebildete Lehrer gebraucht. Für die Wirtschaft der Region ist das neue Studienkonzept an der WHZ ein Gewinn.
Kontakt: Fragen der Medienvertreter rund um den neuen Studiengang beantworten Prof. Dr. Wolfgang Golubski und Prof.in Andrea Kobylka gern per Videokonferenz am Dienstag, 6. Juli 2021 um 15:00 Uhr.
Link Videokonferenz: https://bbbconf.fh-zwickau.de/b/sil-g4f-nnz-cyc
Mehr Informationen zum Studiengang:
https://www.fh-zwickau.de/studium/studieninteressenten/studienangebot/ingenieurpaedagogik-bachelor/
ACHTUNG: Bewerbungen für den Studiengang Ingenieurpädagogik sind AUSSCHLIESSLICH möglich an: studieren[at]fh-zwickau.de