Und auch für das aktuelle Semester gilt: Die Studierenden werden mit ihren Sorgen nicht allein gelassen und wo möglich werden Steine aus dem Weg geräumt. Dafür setzen sich auch die Studierenden selbst massiv ein, z. B. im Senat der WHZ.
Prüfungsbedingungen werden den schwierigen Umständen angepasst
Die studentischen Vertreter im Senat hatten die außerordentliche Sitzung des Gremiums initiiert, um schnellstmöglich ergänzende Regelungen in die Wege leite zu können und so den Studierenden noch mehr Sicherheit für den Ablauf der nächsten Monate zu geben.
Am 14. April 2021 beschloss der Senat der WHZ in einer außerordentlichen Sitzung Ergänzungen zum Beschluss zur Reduzierung von Nachteilen im Studium und in Prüfungsverfahren aus Anlass der Corona-Pandemie und der entsprechenden Maßnahmen der WHZ im Sommersemester 2021, der in der letzten regulären Sitzung im März getroffen wurde und vor allem Form- und Fristenregelungen enthielt.
Für die Mitarbeiterin des Studentenrates Christine Greiner ein wichtiges Zeichen: „Das Engagement der Studierenden für die Interessen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen zeigt den engen Zusammenhalt und die Verantwortung, mit der sie handeln. Das letzte Jahr war auch für Studierende hart.“
Wintersemester wird auch in Präsenz geplant
„Wir unterstützen alle Studierenden, damit sie in dieser besonders auch für sie schwierigen Zeit ihr Studium erfolgreich fortsetzen oder abschließen können,“ bekräftigt WHZ-Rektor Prof. Dr. Stephan Kassel. „Auch auf das kommende Wintersemester sind wir gut vorbereitet. Die Planungen laufen für ein hybrides Semester mit zwei Tagen Praktika in kleinen Gruppen und drei Tagen digitaler Veranstaltungen, es werden auch einige Präsenzvorlesungen geplant. Wenn es die Corona-Lage zulässt, soll das Wintersemester soweit möglich in Präsenz durchgeführt werden.“