Von 18 bis 1 Uhr konnten die Studierenden in der Mensa des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau an bereitgestellten Arbeitsplätzen ihren aufgeschobenen Studienarbeiten nachgehen und sich zu ihren Schreibprojekten beraten lassen. Auch die Hochschulbibliothek hatte ihre Türen bis in die Nacht hinein geöffnet und hielt für die Studierenden neben einem bunten Programm aus Vorträgen und Workshops auch einen thematisch bestückten Büchertisch mit aktueller Literatur bereit.
Neben den Studierenden waren auch einige Lehrende der Fakultäten vor Ort und überzeugten sich vom vielfältigen Angebot. Die Studierenden schätzten vor allem die produktive Arbeitsatmosphäre, die langen Öffnungszeiten der Mensa und der Bibliothek und die Möglichkeit, im Rahmen der Langen Nacht der aufgeschobenen Arbeiten einen Raum zu haben, um allein oder mit ihren Kommilitonen an ihren Studienprojekten arbeiten zu können.
Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm wie Massage, Ersti-Stammtisch, individuelle Schreibberatung, gemeinsames Schreibtischyoga, atemberaubende Feuershow und kostenlose Verpflegung mit Getränken und Snacks durch das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau trugen zu einem gelungenen Abend bei. Jeder Teilnehmende bekam am Eingang der Mensa am Infodesk ein Survival-Pack und nützliche Informationen an die Hand. Drei Teilnehmende konnten außerdem einen der begehrten Preise, gesponsert vom Hochschulverein Mentor e.V. und vom Studentenrat, gewinnen, die zu später Stunde verlost wurden. Die Studierenden und Organisationsteam freuen sich auf die nächste Auflage des mittlerweile etablierten Formats der Langen Nacht der aufgeschobenen Arbeiten.