Zeitgleich traf der positive Bescheid des DAAD ein, der das Projekt bzw. die chinesischen und deutschen Studenten fördert.
Neben der fruchtbaren Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der TFSU, die in einer freundlichen Atmosphäre stattfanden und von großer Gastfreundschaft geprägt waren, gab es noch weitere interessante Stationen auf dieser Reise.
Einen Einstieg bot der Besuch bei der deutschen Außenhandelskammer in Tianjin, wo den WHZ-Vertretern ein Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung der Region und die deutschen Aktivitäten in China gegeben wurde.
Nächste Station war Beijing: die Beijing Foreign Studies University und das Beijing Institute of Petrochemical Technology standen auf dem Programm, bei letzterem inklusive einer Besichtigung der Labore.
Überall innerhalb und außerhalb der Universitäten war rege Bautätigkeit zu beobachten. China investiert massiv in seine Bildung und in seine Internationalisierung.