Die Hochschulleitung der Westsächsischen Hochschule Zwickau verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine. „Als weltoffene Hochschule mit zahlreichen internationalen Kontakten, gerade auch nach Osteuropa, bestürzt uns die aktuelle Situation enorm. Wir verurteilen den Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste. Unseren Studierenden und Partnern aus den betroffenen Regionen gilt unsere uneingeschränkte Solidarität“, erklärte Hochschulrektor Prof. Stephan Kassel im Namen der Hochschulleitung.
Aktuell studieren an der WHZ 4 ukrainische sowie 12 russische Studierende. Zudem unterhält die WHZ Beziehungen zu 9 Wissenschaftseinrichtungen in der betroffenen Region. „Unsere Studierenden aus der Ukraine und Russland tragen allesamt keine Schuld an diesem Konflikt. Sie sind junge Menschen, die an unserer Hochschule miteinander forschen, studieren und leben. Das International Office unserer Hochschule bietet den betroffenen Studierenden seine volle Unterstützung an und prüft derzeit, wie ihnen in dieser Situation individuell geholfen werden kann“, stellt der Rektor fest.
Studierende aus den betroffenen Ländern, die Unterstützung benötigen, werden gebeten, sich direkt an das International Office der WHZ zu wenden.
International Office der WHZ
+49 375 536 1068
international.office[at]fh-zwickau.de
Ukraine-Hilfe Stadt Zwickau
Die Stadt Zwickau hat auf ihren Internetseiten eine Übersicht über Unterstützungsangebote von Organisationen, Initiativen oder Privatpersonen veröffentlicht. Studierende und Mitarbeiter, die die Ukraine-Hilfe unterstützen wollen, werden gebeten, die dort aufgeführten Angebote zu nutzen.
