Die Veranstaltung wurde semesterbegleitend von Studierenden aus dem zweiten Semester organisiert und über den Alumni-Verein des Masterstudiengangs finanziell von der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) sowie der Fakultät für angewandte Sprachen und interkulturelle Kommunikation unterstützt.
Die Veranstaltung hatte das Ziel, den Austausch zwischen den verschiedenen Generationen an Studierenden zu fördern und somit das Netzwerk innerhalb des Studiengangs zu stärken. So konnte ein reger Austausch zwischen den ehemaligen Studierenden, die aus verschiedenen Städten in Deutschland, Frankreich und Tschechien angereist sind, und den gegenwärtigen Studierenden und Lehrpersonen entstehen, der dazu eingeladen hat, gemeinsame Momente der Nostalgie aufkommen zu lassen und berufliche Erfahrungen auszutauschen.
Diskussionsrunden und gemeinsame Aktivitäten
Eingeleitet wurde das Wochenende am Freitagabend mit einem großen Wiedersehen im Restaurant Alex, bei dem die verschiedenen Jahrgänge aufeinandertrafen und sich über Ihre Erfahrungen austauschen konnten. Am Samstag, dem Haupttag der Veranstaltung, wurde ein Programm in der Aula der WHZ angeboten, das mit einer Mitgliederversammlung des Alumni-Vereins begann. Im Anschluss daran wurde die Zukunft des Vereins besprochen und neue Impulse für Projekte gesammelt. Darauf folgten verschiedene Aktivitäten, die eine Möglichkeit zum Networking anboten und gruppenbildend wirkten. So wurden durch verschiedene Kennenlernspiele und kompetitive Gruppenchallenges Strategien und Teamgeist entwickelt, die die Teilnehmer einander näher gebracht haben. Am Nachmittag beziehungsweise frühen Abend haben drei ehemalige Studierende spannende Einsichten in ihre gegenwärtigen Berufe und Projekte in Form von Präsentationen gegeben, an die sich angeregte Diskussionsrunden angeschlossen haben. Zum Abschluss des Tages wurden alle Teilnehmenden auf Kosten der DFH ins Brauhaus Zwickau eingeladen, um den Tag feierlich zu beschließen.
Am Sonntagvormittag fand für alle, die noch nicht abgereist waren, eine Schnitzeljagd durch das Zentrum Zwickaus statt. Die Teilnehmenden wurden in Gruppen aufgeteilt und mussten gemeinsam Aufgaben, die als Geocache versteckt waren, lösen. Die Schnitzeljagd basiert auf den “Orten der friedlichen Revolution”, die vom Alten Gasometer e. V. bereits markiert und in einer Karte eingezeichnet sind. Die Schnitzeljagd endete am Schwanenteich, wo sich alle voneinander verabschiedeten, Kontaktinformationen austauschen, sich zu Wiedersehen verabredeten und bereits vorfreudig auf die nächsten Alumni Days blickten.