In der be-dingten Gebrauchsgeste gilt es, Haltungsmuster von bildgebendem, ikonischem Wert zu erkennen und zu analysieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass die handlungsästhetische Gebrauchsgeste dem Ding vom Designer bewusst oder unbewusst eingeschrieben wurde und bedeutsam, also auch deutbar ist. Die Fallstudien, die diesen neuen designtheoretischen Ansatz erproben, reichen vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
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NEU IM PROGRAMM: Am Sonnabend, den 17.11. wird die Berliner Performance-Künstlerin Anette Rose ihre „Enzyklopädie der Handhabungen“ (2006-2012) in der Aula der Angewandten Kunst Schneeberg (Goethestraße 1, 08289 Schneeberg) vorstellen.