Das BMWK hatte den Musikinstrumentenpreis im letzten Jahr für die Instrumente Cello und Fagott ausgeschrieben, 24 Musikinstrumentenbauer nahmen an der Ausschreibung teil. Jetzt verlieh die Jury den beliebten Preis neben zwei weiteren Preisträgern an Aaron Aupperle Geigenbau für sein Cello-Modell nach Stradivaris "Christiani".
Aaron Aupperle, der eine eigene Geigenbaufirma in Hiddenhausen gründete, ist seit 2021 Student im Masterstudium „Akustik und Technologie für Musikinstrumentenbau“ an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Fakultät Angewandte Kunst Schneeberg, Studiengang Musikinstrumentenbau am Standort Markneukirchen. „Es ist ein besonderer Moment, wenn einer unserer Studierenden einen solch renommierten Preis erhält. Es zeigt, welche Qualität von internationalem Rang unser Studiengang in Markneukirchen hervorbringt“, freut sich der Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Hannes Vereecke.
Das Bundeministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zeichnet seit 1990 in Deutschland produzierte Musikinstrumente von höchster Qualität und mit besonderen innovativen Eigenschaften mit dem Deutschen Musikinstrumentenpreis aus.
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Aaron Aupperle
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Bundespreis für Cello geht an WHZ-Master-Studenten
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