Aufgrund der aktuellen Corona-Beschränkungen hat die Veranstaltung wie bereits im Frühjahr komplett digital stattgefunden. „Im Vergleich zur ersten Veranstaltung dieser Art hatten wir fast doppelt so viele Teilnehmende“, freut sich Organisatorin Corinna Strobel. Gut angenommen wurden Vorträge zur systematischen Literaturrecherche, aber auch neue Angebote, die sich speziell dem Thema digitales Studium widmeten.
Neben vielen Tipps gegen Aufschieberitis gab es bei der Langen Nacht diesmal auch zahlreiche Angebote, die sich mit dem Studieren im Home-Office sowie speziellen Unterstützungsbedarfen von Studierenden in dieser Zeit befasst haben. „Die hohe Zahl an Teilnehmenden zeigt, dass das Format angenommen wird. Es soll auf jeden Fall eine Fortsetzung geben, für die wir jetzt schon geeignete Vorträge – vor allem auf Ebene der Fakultäten - suchen. Ein genauer Termin steht aber noch nicht fest“, berichtet Corinna Strobel.