So sprach Tobias Rosenbaum von der ISLE GmbH Ilmenau beispielsweise zum Thema „Prüfstandtechnik für die Elektromobilität“. Thomas Szalai aus der Forschergruppe eMOBIL der TU Ilmenau bot die „Konzeption einer dezentralen, elektromotorischen Fahrzeugeinheit auf Niedervoltbasis“ dar.
Prof. Dr.-Ing. Matthias Richter, Professor für Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Nachrichtentechnik der WHZ stellte die Fakultät Elektrotechnik der Hochschule vor. Er präsentierte den Teilnehmern unter anderem das Zentrum für Kraftfahrzeugelektronik mit der in in den Neuen Bundesländern einzigartigen EMV-Labor-Halle, die erst im Oktober 2011 eröffnet worden war.
Der ACOD ist die länderübergreifende Initiative zur nachhaltigen Entwicklung der Automobilindustrie in Ostdeutschland. Ihr Ziel ist es, regionale Aktivitäten zu bündeln und Synergien innerhalb der Branche für ganz Ostdeutschland zu erzeugen. Unternehmen der Branche sollen in Verbindung mit Hochschulen und Verbänden so qualifiziert und vernetzt werden, dass sie künftig Leistungen für die Automobilhersteller oder die Zulieferer erbringen können.