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Sachsens Hochschulen sollen Schulen fit für digitale Inhalte machen

Ein Netzwerk zwischen Hochschulen und Schulen soll die digitalen Kompetenzen von Schülern und Lehrern stärken. Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) koordiniert das Netzwerk im Raum Westsachsen. Ein erstes Treffen hat am 17. August stattgefunden.

Foto: Lehrerinnen und Lehrer aus zwölf Schulen der Region Westsachsen tauschten sich an der WHZ zur Netzwerkarbeit, relevanten Themen der Informatischen Bildung und digitalen Tools aus. (Foto: WHZ/S. Vogelsang)
Lehrerinnen und Lehrer aus zwölf Schulen der Region Westsachsen tauschten sich an der WHZ zur Netzwerkarbeit, relevanten Themen der Informatischen Bildung und digitalen Tools aus. (Foto: WHZ/S. Vogelsang)

Sachsens Hochschulen arbeiten zusammen, um Schulen fit für die digitale Ära zu machen. Unter der Leitung der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) wurde ein Netzwerk zwischen Hochschulen und Schulen etabliert, das darauf abzielt, digitale Kompetenzen von Lehrern und Schülern zu stärken. Dieses Netzwerk soll eine vertiefte Informatische Bildung ermöglichen und den Austausch über digitale Tools und Bildungsinhalte fördern.

Bei einem ersten Treffen am 17. August haben Lehrerinnen und Lehrer aus zwölf Schulen in Westsachsen Ideen und Konzepte zur Umsetzung digitaler Bildung besprochen.

Die Initiative "Digitale Schule Sachsen" des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus unterstützt dieses Projekt, das auch externe Akteure wie Unternehmen und Forschungseinrichtungen einbindet und im Oktober eine weitere Netzwerkveranstaltung plant.

Mehr dazu in der Pressemitteilung.