Mechanischer Konstrukteur im Sondermaschinenbau für automatisierte Fertigungslinien
Maschinenbau (dual - Studium im Praxisverbund), Diplom-Ingenieur (FH) sowie Mechatroniker (IHK)
(2013 - 2018)
Im Berufsalltag merke ich, dass ich auf viele Grundlagen aus dem Studium zurückgreifen kann, [...].
Was ist Ihre aktuelle berufliche Position?
Nach dem abgeschlossenen Studium und einer kurzen Auszeit habe ich im Sondermaschinenbau in der mechanischen Konstruktion angefangen zu arbeiten. Jede Anlage ist eine Neuentwicklung. Die Grundlagen der Maschinenkonstruktion werden deshalb jeden Tag benötigt, wodurch viele Bereiche des Studiums in der Praxis wieder auftauchen.
Was verbinden Sie mit der WHZ?
Mit der WHZ verbinde ich eine Studentengemeinschaft, die zwar im Vergleich eher kleiner ist, in der dafür aber jeder jeden kennt und innerhalb der Seminargruppen sich gegenseitig geholfen wird. Das Studentenleben bietet zwar weniger vielfältige Möglichkeiten als in großen Universitätsstädten, weswegen es aber auf keinen Fall langweiliger ist, wie vielleicht manche Klischees behaupten.
Was haben Sie aus Ihrem Studium für Ihr weiteres (Berufs-)Leben mitgenommen, was bleibt?
Im Berufsalltag merke ich, dass ich auf viele Grundlagen aus dem Studium zurückgreifen kann, wobei besonders die Praktika und Konstruktionsarbeiten den besten Lerneffekt erzielt haben. Dabei macht sich auch die Kombination mit der Berufsausbildung (StiP-Studium mit studienbegleitender Ausbildung zum Mechatroniker) positiv bemerkbar, da ich hierdurch, vor allem in den Bereichen Fertigungstechnik und Elektrotechnik, bereits eigene sehr praxisnahe Erfahrungen sammeln konnte.
Was möchten Sie Studierenden und Studieninteressenten der WHZ mit auf den Weg geben?
Das Studium sollte vor allem auch Spaß machen und die eigenen Interessen wecken. Wenn man sich für die angebotenen Inhalte begeistern kann und für die Themen interessiert, ist das die beste Hilfe für ein erfolgreiches Absolvieren.