Labor- und Werkstattbesuche

Die modernen und gut ausgestatteten Labore und Werkstätten sind ein wesentlicher Bestandteil der praxisnahen Studiengänge unserer Fakultäten.

Interessierte können in unsere Labore und Werkstätten schnuppern und herausfinden, an welchen spannenden Projekten unsere Forscher arbeiten und wie Wissenschaft die Zukunft ganz praktisch gestaltet.

Zusammengestellt haben wir ein vielfältiges Angebot von den Naturwissenschaften bis hin zum Marketinglabor.

Unser Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studieninteressierte, Eltern, Lehrerkräfte und Unternehmen.

Seid neugierig und meldet euch gern zum Besuch bei uns an.
Wir nehmen anschließend mit euch Kontakt zur individuellen Terminabsprache auf.

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Unsere Labore und Werkstätten

Antriebstechnik

  • Gehören Verbrennungsmotoren endgültig auf das Abstellgleis? - Effizienz eines modernen Verbrennungsmotors
  • Mindestteilnehmerzahl:
    5

    Mindestalter:
    14 Jahre

    Wo:
    Campus Scheffelstraße
    Scheffelstraße 39
    August-Horch-Bau, Raum 124

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Biomedizinische Technik

  • Im Labor kannst Du dich über deine aktuelle Herz-Kreislaufsituation, dein Gangbild oder die erzielbare maximale Hand- und Fingerkraft informieren.
    Außerdem kannst du einen Blick auf Softwareanwendungen in der BMT werfen:
    * Wie lässt sich die Bestrahlung eines Tumors mit Röntgenstrahlung planen?
    * Wie lassen sich CT- oder MRT-Aufnahmen visualisieren und weiterverarbeiten?
    * Wie kann man mit solchen Aufnahmen anatomische Modelle mit dem 3D-Drucker erstellen?

    Informationen zum Labor

    Die im Krankenhaus, Rettungswesen und bei praktizierenden Ärzten eingesetzten   Geräte der medizinischen Diagnostik und Therapie werden in den Laborräumen der Biomedizinischen Technik (BMT) besprochen und können teilweise im Selbstversuch erlebt werden.
  • Teilnehmerzahl:
    2 - 8 Personen

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    JLB 231, Campus Innenstadt
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Datenbrille / Digitaltechnik

    • Geräten mit „Nullen“ und „Einsen“ Leben einhauchen
    • wie funktioniert eine Computermaus / Scrollrad
    • wie kommt das Bild in eine Datenbrille
    • von der analogen Welt zur digitalen Anzeige (Graphikdisplay, Smartphone)



  • Mindestalter:
    15 Jahre

    Mindestteilnehmerzahl:

    keine

    Maximale Teilnehmerzahl:
    keine

    Wo:
    Campus Innenstadt
    Kornmarkt 1
    Georgius Agricola Bau

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Der interaktive Weg Demenz zu begreifen

  • WA5 FÜH13N UN6 ERL3B2N M6N5CHEN, DI4 A8 81NER D2MEN4 ERKR3NK7 S1ND, 9N JE7EM 7AG?:

    Es ist nicht einfach, zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Aber das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde das Schulungsmaterial Hands on Dementia von Leon Maluck entwickelt.

    Gerne möchten wir Sie von der Fakultät Gesundheit- und Pflegewissenschaften einladen, sich an 10 Stationen von Hands on Dementia mit alltäglichen Situationen „verwirren“ und an Ihre Grenzen bringen zu lassen.

    Prof. Dr. Eileen Goller und Prof. Dr. Tom Schaal
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2 - 6

    Mindestalter:
    10 Jahre

    Wo:
    Campus Scheffelstraße
    Scheffelstraße 39
    Haus 4, Raum 107 (S4107)

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Druckwerkstatt

  • Interessierte Personen sind eingeladen, die Druckwerkstatt zu besuchen. Die unterschiedlichen Druckverfahren, Hoch /Tief /Flach, werden erläutert, die entsprechenden Pressen auch.

    Alle Druckpressen werden händig bedient, sind also ungefährlich. Vorgeführt werden kann der Hochdruck, dabei sind die Schüler selbst gefordert, Hand anzulegen.

    Hierfür können auch eigene Druckstöcke aus Linoleum, Pappe oder Holz mitgebracht werden, von max. 40 x 40 cm Seitenmaß.

    Seid Willkommen!
  • Mindestteilnehmerzahl:
    5 Personen

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    Goethestr. 1, 08289 Schneeberg

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eHealth; Informatik im Gesundheitswesen

  • In diesem Labor kannst du dir anschauen, mit welchen Programmen Ärzte und Krankenhäusern arbeiten, was kleine medizinische Gadgets schon alles können und wie die Nutzung von medizinischen Daten unseren Lebenskomfort erheblich steigern kann.Außerdem darfst du dich selbst am Programmieren versuchen und ausprobieren, wie die Technik funktioniert.

    Informationen zum Labor

    In unserem eHealth-Labor findest du Computersoftware, wie sie in Krankenhäusern und Arztpraxen zum Einsatz kommt. Außerdem gehören medizinische Kleingeräte, wie Blutdruckmesser oder Fitnesstracker zum Inventar. Die Forscher in diesem Labor entwickeln Lösungen, um die Informationen zwischen den Geräten in der elektronischen Patientenakte zu übermitteln und zu nutzen. Als weiteres Forschungsgebiet werden in diesem Labor ähnliche Techniken genutzt, um unser Zuhause smarter zu machen, bspw. werden Lösungen gefunden, wie unser zu Hause passend zu Außentemperatur und Sonneneinstrahlung die Heizung regelt und vieles mehr. Und wer weiß, vielleicht fängt die Heizung bald selbstständig an zu heizen, weil sie spürt, dass du kalte Füße bekommst?
  • Mindestteilnehmerzahl:
    1 - 20

    Mindestalter:
    12 Jahre

    Wo:
    PKB 416 zum Raumfinder

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Elektrische Energietechnik

  • Wie kann man Strom aus fossilen oder regenerativen Quellen erzeugen? Wie kommt der Strom von der Nordsee in die Steckdose zu mir nach Hause? Diese und noch weitere spannende Themen rund um das Thema erwarten dich bei uns.

    u.a. weitere Labore: Hochspannungstechnik, Elektrische Anlagen, Leistungselektronik


  • Mindestalter:
    15 Jahre

    Mindestteilnehmerzahl:

    keine

    Maximale Teilnehmerzahl:
    keine

    Wo:
    Campus Innenstadt
    Kornmarkt 1
    Georgius Agricola Bau


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Elektromobilität

  • Was ist Elektromobilität? Die Fortbewegung mit Hilfe eines elektrischen Antriebes. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Auto, Bus oder Fahrrad handelt. In unseren Laboren kannst du dir alles ganz genau ansehen und erfährst was du neben einem Elektromotor noch alles benötigst.

    u.a. weitere Labore: Leistungselektronik, Elektrische Antriebe, Energiespeichertechnik


  • Mindestalter:
    15 Jahre

    Mindestteilnehmerzahl:

    keine

    Maximale Teilnehmerzahl:
    keine

    Wo:
    Campus Innenstadt
    Kornmarkt 1
    Georgius Agricola Bau

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eSports-Lab

  • Game on: eSports und Werbung – (Wie) Geht das zusammen?

    Einführung in die Welt des eSports-Marketing


    Was gibt es bei uns zu lernen?
    • Chancen und Risiken der eSports-Vermarktung: Einführung in die Theorie und praktischer Möglichkeiten
    • Wie bereiten wir die sozialen Kanälen (discord, twitch) und streaming-Videos auf?
    • Möglichkeiten zur Messung der Werbewahrnehmung von Marken, die im Gaming-Bereich werben (wollen). Dabei klären wir Fragen wie:
      • Sind Werbemaßnahmen „anders“ in diesem Bereich?
      • Wie nehmen SpielrInnen Werbeeinblendungen wahr?
    Was gibt es bei uns zu erleben?
    • eSports-Lab zur Nutzung durch SportlerInnen der WHZ in diversen Hochschulliga-Teams (Volerant/Rocket League) und als Trainingslager des FSV Zwickau eSports-Teams
    • eSports-Equipment (u. a. PS5, VR-Brille, switch, Video-Stream-Server) eingebettet im Marketing-Labor zur Verhaltensforschung
    Triff zudem das Volerant-WHZ-team, welches in der Hochschulliga gegen andere Unis performt!
  • Mindestteilnehmerzahl:
    5 Personen

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    S 5219 / eSports-Lab, Campus Scheffelstraße zum Raumfinder

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Experimentalphysik

  • Physik zum Anfassen - interessante Experimente aus allen Teilgebieten der Physik. Die Kraft des Vakuums - schießen mit nichts, die Vakuumkanone. Warum elektrisch fahren? Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Aus welchen Farben besteht unser Licht? Kann Seifenschaum brennen?
  • Teilnehmerzahl:
    2 - 12 Personen
    (Kein Zutritt für Schwangere)

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    JLB 336 zum Raumfinder

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Fabrikplanung / Materialflusssimulation

  • In Labor Fabrikplanung / Materialflusssimulation kannst du dir deine eigene kleine Fabrik in 3D bauen oder die Abläufe in ihr auch gleich simulieren. Entdecke, an wie viele Dinge man denken muss, damit eine Fabrik auch wirklich funktioniert.

    Informationen zum Labor

    Im Labor Fabrikplanung /Materialflusssimulation stehen den Studierenden verschiedene Softwarewerkzeuge zur Layoutplanung von Fertigungen sowie zur Simulation von Abläufen in Produktion und Logistik zur Verfügung. Sie lernen, Fabriken effizient zu planen und Schwachstellen bestehender Fertigungen zu erkennen und zu eliminieren.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    1-10

    Mindestalter:
    12 Jahre

    Wo:
    RSB415, Campus Innenstadt
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Füge- und Beschichtungstechnik

  • Eines der wichtigen Fügeverfahren ist das Lichtbogenschweißen, welches du in verschiedenen Varianten bei uns live erleben kannst. Dabei fliegen nicht immer funken, spannend ist es in jedem Fall. Mit Hilfe modernster Mestechnik erhältst du Einblicke in die Verfahrensabläufe. Weiterhin kannst du hier Aluminium selbst mechanisch fügen und Aluminiumschichten mittels Lichtbogenspritzen auf Kunststoffe aufbringen.

    Informationen zum Labor

    In unserem Labor findest du eine Vielzahl von thermischen und mechanischen Fügeverfahren sowie unterschiedliche Beschichtungsverfahren. Das sind z. B. Unterpulver-, Metall-Aktivgas-, Wolfram-Inertgas-, Bolzen-, Widerstandspunkt- und Ultraschallschweißen sowie Clinchen. Wir können mittels Flamm- und Lichtbogendrahtspritzen Bauteile beschichten. Zur Prozessüberwachung steht im Labor optische (Hochgeschwindigkeits- und Thermokamera) und elektrische Messtechnik zu Verfügung. Wir können elektrische Spannungen, Stromstärke, Temperaturen erfassen und sogar Gasströmungen sichtbar machen.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    1 Person

    Mindestalter:
    ab 12 Jahre

    Wo:
    RSB 107, Haus 3, Campus Innenstadt
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Geometrische Messtechnik

  • Viele Dinge scheinen eine einfache Form zu haben, z.B. sehen sie perfekt rund aus. Auch Oberflächen scheinen einfach glatt und eben zu sein. Aber sind diese Dinge wirklich rund? Ist die Oberfläche glatt und eben?

    Im Labor geometrische Messtechnik können wir geometrische Eigenschaften wie Längen, Form und Oberflächeneigenschaften genau erfassen und so Abweichungen von der idealen Geometrie sichtbar machen. Wer will, kann gerne ein eigenes Prüfobjekt mitbringen.

    Informationen zum Labor

    Im Labor geometrische Messtechnik stehen verschiedene Messgeräte zur Messung geometrischer Eigenschaften zur Verfügung. Damit lassen sich geometrische Eigenschaften verschiedener Größenordnung erfassen: Von Längen bis zu 2m über Formabweichungen im Bereich einiger mm bis zu Oberflächeneigenschaften von wenigen µm.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2-5

    Mindestalter:
    10.-12. Klasse

    Wo:
    Campus Innenstadt
    Äußere Schneeberger Straße 6
    Rasmussen-Bau, Raum RSB313
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Industrie 4.0

  • Du interessierst Dich für Wirtschaft und zeitgleich für verschiedene Aspekte aus der Informatik und weißt noch nicht, was Du studieren magst? Professor Christoph Laroque, Professor für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Business Analytics an der Westsächsischen Hochschule Zwickau und seine Forschungsgruppe Industry Analytics zeigen Dir, dass sich die beiden Bereiche miteinander verbinden lassen. Entsprechend stellen wir Dir verschiedene Demonstratoren wie bspw. ein Smart-Bin-System (smarte Mülltonen) vor und begleiten Dich auf deine Reise in die virtuelle Welt via Virtual Reality und erzählen Dir wie unser Alltag im und außerhalb unseres Forschungslabors aussieht.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    5 Personen

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    Campus Scheffelstraße
    Haus 3, Raum 111 (S 3111)

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Intelligente Systeme und Robotik; Informatik

  • Erlebe die Vielfalt der Informatik mit wechselnden Experimenten aus den Bereichen VR, Robotik, Smartphones! In diesem Labor kannst Du mit VR und AR experimentieren, mehr zu künstlicher Intelligenz und Robotik erfahren, und mobile Apps entwerfen und programmieren.

  • Teilnehmerzahl:
    5 - 19 Personen

    Mindestalter:
    12 Jahre

    Wo:

    GAB216, Campus Innenstadt
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Kraftfahrzeugtechnik

Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen
Mindestalter: 14 Jahre

Wo
Antriebstechnik - Gehören Verbrennungsmotoren endgültig auf das Abstellgleis? - Effizienz eines modernen VerbrennungsmotorsCampus Scheffelstraße
August-Horch-Bau, Raum 124 / AHB 124
Gebäude-, Energie-und Klimatechnik - Wie heizen wir in der Zukunft?
Lüften bei geschlossenem Fenster, geht das?
Campus Scheffelstraße
Halle für Gebäude-, Energie-und Klimatechnik
Verkehr und Mobilität - Was uns Bewegt!Campus Scheffelstraße
August-Horch-Bau, Raum 119 / AHB 119
Fahrwerk - Ein Reifen ist schwarz - und was noch?Campus Scheffelstraße
August-Horch-Bau / Halle 5
Karosseriebau - CATIA - Wie konstruiert man am Computer ein Bauteil?Campus Scheffelstraße
Lehrgebäude, Raum 319 /  S319
Karosserievermessung - Wie sieht man, ob ein Auto krumm ist?Campus Scheffelstraße
August-Horch-Bau / Halle 1

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Lego Serious Play

  • Meine Zukunftsvision mit Lego-Steinen gebaut

    Mit der Kreativmethode „Lego Serious play“ werden die Teilnehmenden angeleitet, ihre Hoffnungen, Wünsche und Ängste in Bezug auf ihre Zukunft darzustellen.
    Im Anschluss daran wird gemeinsam diskutiert und sich untereinander ausgetauscht.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2 - 12

    Mindestalter:
    6 Jahre

    Wo:
    Campus Scheffelstraße
    Haus 4, Raum 015 (S4015)

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Marketing-Verhaltensforschung: Blickaufzeichnung, Bionsensorik und Facial Decoding

  • Einführung in die Marketingforschungsarbeit mit Vorstellung des verwendeten Equipments zur Blickaufzeichnung und Messung biosensorischer Daten. Durchführung kleiner (wechselnder) Versuche der Blickaufzeichnung mit den Schülern im angeleiteten Selbstversuch.
    Beispielsweise:
    • Stationäre Blickaufzeichnung zur Wahrnehmung von Texten und Grafiken;
    • Biosensorische Messung zu physiologischen Einflussgrößen bei Grafiken/Werbeeinblendung;
    • Facial-Decoding: Was sagt unsere Mimik bei Betrachtung eines Bildes/Grafik/Videos über unsere Emotionen aus?

    Informationen zum Labor

    Marketing Labor zur Verhaltensforschung; Equipment für stationären und mobilen Blickaufzeichnung, Biosensoren (Hautleitwertmessung, GSM, EKG und Herzratenvariabilität), Stress- und Aktivierungsmessung.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    5 Personen

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    S 5219, Campus Scheffelstraße zum Raumfinder

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Multimedia-Sprachlehrsystem

  • Es handelt sich um ein kooperatives Unterrichtskonzept, das auch eine Student-Student-Interaktion auf 30 Arbeitsplätzen im Sprachlabor ermöglicht.

    Dies kann auf Grund des installierten didaktischen Netzes erfolgen: der Dozent hat Zugriff auf alle Monitore und dabei ist auch die freie Sicht zum Dozenten jederzeit gegeben.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    10

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    Haus 1, Campus Scheffelstraße

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Musikinstrumentenbau

  • Ist Geigenbau nur ein verstaubtes Handwerk mit alten Traditionen oder doch in der Moderne mit Wissenschaft und Hi-Tech angekommen? Wie entsteht eigentlich ein Musikinstrument?

    Informationen zum Labor

    In diesem Labor geht es um die Herstellung und Erforschung von Streich- und Zupfinstrumenten. Triff Studierende und Mitarbeitende des Studiengangs, und lerne die spannende Welt des Geigen- und Gitarrenbaus genauer kennen. Erlebe Einblicke in die Vielfalt dieser kunsthandwerklichen Berufe. Sieh dir Experimente zum Schwingungsverhalten von Gitarrendecken an, oder erlebe, welche Aufgaben zu einer Restaurierung gehören.
  • Mindestalter:
    13 Jahre

    Wo:
    Markneukirchen

Nanolab

  • Im Nanolab erfahren Sie, mit welchen Anlagen Ingenieure in der Forschung, Entwicklung und Produktion von Mikrosystemen arbeiten. Kleinste Strukturen herzustellen ist gar nicht so kompliziert, aber genau zu wissen, ob die gewünschte Funktion einer Nano- oder Mikrostruktur auch erreicht wurde ist meistens die viel größerer Herausforderung. Das Abenteuer der Analytik, der Messtechnik und der Geräteentwicklung beginnt in solchen Laboren.

    Sie werden einen voll funktionsfähigen Reinraum besichtigen und dürfen den Studenten und Mitarbeitern bei ihrer Arbeit über die Schultern blicken.

    Informationen zum Labor

    Im Nanolab ist absolute Reinheit die oberste Pflicht, schon kleinste Staubkörnchen können Nano- und Mikrostrukturen unbrauchbar machen. Daher erfolgt die Arbeit an Nano- und Mikrosystemen in sogenannten Reinräumen, in denen die Ingenieure spezielle Reinraumkleidung tragen müssen. Jeder Beschleunigungssensor, Fingerabdrucksensor, GPS-Sensor, Rotationssensor, Magnetometer, Barometer oder Umgebungslichtsensor wurde in einem Reinraumlabor erforscht, entwickelt und produziert.

    Die Forscher und Ingenieure in diesem Labor entwickeln Lösungen und Technologien die das Leben der Menschen vereinfachen soll. Oft bemerken wir in unserem alltäglichen Leben die vielen kleinen Helfer gar nicht mehr, obwohl jeder sie täglich hundertfach nutzt. Wo vermuten Sie Mikro- und Nanostrukturen in Ihrer unmittelbaren Umgebung? Schauen Sie gerade auf einen Bildschirm? Dann betrachten Sie gerade ein hochkomplexes Mikrogitter, gefertigt in einem Reinraumlabor!
  • Teilnehmerzahl:
    2 - 10 Personen
    (Kein Zutritt für Schwangere)

    Mindestalter:
    18 Jahre

    Wo:
    Nanolab zum Raumfinder

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Optik/Lasertechnik

  • Bei einem Rundgang durch unsere Labore kannst du dir jede Menge Experimente zu und mit Licht anschauen und natürlich selbst ausprobieren, wie die Technik funktioniert. Finde heraus, wie gut dich deine (Sonnen-)Brille vor UV-Strahlung schützt, manipuliere an Zellen mit der optischen Pinzette, schau dir deine Fingerkuppe genauer an mit optischer Kohärenztomografie (OCT) oder zertrümmere Steine mit einem Laser.

    Informationen zum Labor

    In den Laboren für Optik und Lasertechnik untersuchen und erzeugen wir (Laser-)Licht auf vielen verschiedenen Wegen und nutzen seine Eigenschaften natürlich gezielt aus um Untersuchungen an Proben und Materialien aus den unterschiedlichsten Fachgebieten (wie z.B. Medizin, Biologie, Mikro- und Nanotechnologie) durchzuführen. Von grundlegenden Experimenten zur Photometrie und spektralen Eigenschaften unterschiedlichster Lichtquellen, über Lichtwellenleiter zur Daten- und Bildübertragung, zu Funktion, Möglichkeiten und Grenzen unserer Augen, findest du in unseren Laboren auch Versuche zur 3d-Bilddarstellung bis hin zur Holografie.
  • Teilnehmerzahl:
    2 - 8 Personen

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    JLB 333 zum Raumfinder

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Physikalische Chemie und Regenerative Energien

  • Feuerwerk mit Eis? Wie das funktioniert und vieles mehr kannst du bei einem Besuch unseres Labors herausfinden.

    Chemie hat übrigens NOCH viel mehr zu bieten als funkensprühende Flammen im flackernden Feuer. Wir geben dir Einblicke in unsere Laborpraktika oder zeigen dir, wie man unter Anwendung moderner Analysetechnik chemische Verbindungen anhand ihres „Fingerabdrucks“ unterscheiden und erkennen kann.

    Wenn du Chemie nicht nur miterleben möchtest, sondern selbst aktiv experimentieren möchtest, zeigen wir dir, wie du die Wasserhärte einer Probe aus der Zwickauer Mulde oder einer von dir selbst mitgebrachten Wasserprobe mithilfe chemischer Analyseverfahren bestimmen kannst.

  • Mindestteilnehmerzahl:
    2 - 12 Personen
    (Kein Zutritt für Schwangere)

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    -

    zum Raumfinder

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Prozessmesstechnik

  • In diesem Labor kannst Du dir anschauen, was man mit modernen elektronischen Geräten sichtbar machen kann. Du darfst selbst Messungen durchführen und Geräte ausprobieren. Du kannst auch Dein eigenes Smartphone als Messgerät nutzen. Wenn Du willst, zeigen wir Dir, wie Du z.B. mit Deinem Smartphone die Höhe eines Gebäudes messen kannst (ohne Leiter und Bandmaß) oder die Geschwindigkeit eines Fahrstuhls - probiere es aus!

    Informationen zum Labor

    Im Labor Prozessmesstechnik kannst Du Dir die Arbeitsplätze anschauen, an denen die Studentinnen und Studenten messtechnische Experimente durchführen. Hier stehen typische Messgeräte die in der Industrie häufig genutzt werden. Die Forscher in diesem Labor entwickeln Lösungen um z.B. besonders schnell und gleichzeitig besonders genau zu messen. Jeder kennt Sensoren aus seinem Umfeld. Jeder hat schon mal auf einer Waage gestanden, eine Temperatur gemessen, oder seine Größe. Kann man sein Gewicht auf 1g genau messen? Hier kannst Du es testen! Hier kann man sehen, wie Sensoren im Inneren aufgebaut sind.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2-8

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    Campus Innenstadt
    Äußere Schneeberger Straße 15
    Rasmussenbau, Zimmer 210
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Radiographie

    • Labor für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels Röntgenstrahlung:
      digitale Radiograhie, μ-Computertomographie
    • Live-Röntgenaufnahmen von verschiedenen Objekten mit kurzer Auswertung der Aufnahmen
    • Demonstration zur Anwendung der Computertomographie in der Werkstoffprüfung an praktischen Beispielen im Unterschied zu klassischen 2DRöntgenaufnahmen
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2-8

    Mindestalter:
    12 Jahre

    Wo:
    Campus Innenstadt
    Äußere Schneeberger Straße 6
    Rasmussenbau, Haus 3, Zimmer 104
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Sensorik / Aktorik

  • In unserem Labor befinden sich verschiedene Geräte und Versuchsaufbauten, die von der Hochschule in aktuellen Forschungsprojekten angeschafft wurden und dort Verwendung finden. Neben Systemen zu Biosignalerfassung (EEG, EMG) befinden sich einfache programmierbare Roboterarme, die in der Ausbildung von Studierenden zum Einsatz kommen, ein 3-D-Drucker und ein System zur Handkraftmessung in dem Labor.

    Informationen zum Labor

    Du findest die Forschenden in ihren Büros (DFR1 269). Dort stehen Sie für deine Fragen bereit und informieren dich über aktuelle Forschungsprojekte und die Arbeit an der Hochschule. Die Forschenden arbeiten an Projekten in den Bereichen personalisierte Medizintechnik, Neurochirurgie sowie virtueller und erweiterter Realität. In einem aktuellen Projekt wird beispielsweise eine Software entwickelt, welche aus medizinischen Bildern bestmögliche Operationswege für Neurochirurg und Neurochirurginnen plant und diese vorschlägt. Im Bereich der virtuellen und erweiterten Realität, besteht die Möglichkeit die Thematik durch Nutzung von AR und VR-Brillen zu vertiefen. Anschließend gehen wir in das Labor. Dort werden vorhanden Geräte erklärt und bei Bedarf ausprobiert.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    1 - 3

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    DFR1 269
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Simulator GERT

  • Erleben, was es heißt alt zu sein
    mit dem GERonTologischen Simulator GERT
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2 - 6

    Mindestalter:
    12 Jahre

    Wo:
    S4107 Campus Scheffelstraße

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Spanungstechnik

  • In diesem Labor kannst Du dir anschauen, wie spanende Bearbeitungsprozesse grundsätzlich ablaufen, welche Werkzeuge zum Einsatz kommen und welche innovativen Spanungstechnologien entwickelt werden.

    Informationen zum Labor

    Im Labor Spanungstechnik lernen unsere Studenten spanende Bearbeitungsmaschinen, Verfahren, Werkzeuge und die zugehörige Messtechnik kennen, die sie später im Beruf zur Herstellung von Teilen für Automobile, Flugzeuge usw. einsetzen werden. Sowohl die Studenten als auch die Forscher führen im Labor Spanungstechnik Untersuchungen zur Eignung unterschiedlichster Werkzeuge und Verfahren durch, bestimmen den Werkzeugverschleiß oder untersuchen die Bearbeitbarkeit verschiedenster Werkstoffe. Ein wichtiger Bestandteil der Forschungsarbeiten ist die Entwicklung innovativer Spanungstechnologien und deren Überführung in die betriebliche Praxis.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    4-10

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    L08 (3111), Campus Innenstadt
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Steuerungs- und Regelungstechnik der Werkzeugmaschinen

  • In unserem Labor kannst du selber einen Roboter in Bewegung setzen, mit deinem Handy einen Lüfter ansteuern, mit „deiner Energie“ eine Maschinenachse bewegen, dir anschauen, welche „Computer“ in der Industrie zum Einsatz kommen oder auch ein kleines Programm zur Ansteuerung einer Anlage schreiben und austesten.

    Informationen zum Labor

    Im Labor lernen die Studentinnen und Studenten, wie man Maschinen und Anlagen automatisch steuert und regelt, wie man schon bei der Entwicklung von Maschinen die Eigenschaften erkennen kann und was ein Maschinenbauingenieur zur Digitalisierung der Industrie wissen muss. Daher wirst du hier Modellanlagen finden, die mit der gleichen Technik und Software wie in der Industrie, kleine Beispielprozesse vorstellen. Diese werden auch für Forschungsaufgaben, wie Untersuchungen zum Zustand der Maschinen oder auch der Entwicklung neuer Automatisierungslösungen genutzt.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    3-15

    Mindestalter:
    10 Jahre

    Wo:

    RSB214, Campus Innenstadt
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Textiltechnik

  • Die Maschinen zum Spinnen, Weben, Stricken, Sticken, Nähen, Veredeln und zur Qualitätskontrolle können wir Dir zeigen und erklären und einige kannst Du auch selbst ausprobieren. Du kannst Dir z.B. ein T-Shirt mitbringen oder eine Tasche nähen und diese selbst besticken oder bedrucken. Oder Du kannst Dir anschauen, wie ein Faden entsteht, der Strom leiten kann, so dass z.B. ein Heiztextil entsteht oder eine LED leuchten kann.

    Informationen zum Labor

    In unserem Technikum findest Du eine Vielzahl von Textilmaschinen, die dazu dienen, aus einem Rohstoff (z.B. Baumwolle) ein fertiges Textilerzeugnis herzustellen, das entweder als Bekleidung oder als technisches Produkt (z.B. Airbag, Sitzbezug) Verwendung findet. Bis zum Endprodukt sind viele einzelne Schritte notwendig, die Du in unserem Technikum kennenlernen kannst: in der Spinnerei entsteht der Faden, aus dem in der Weberei oder Strickerei die textile Fläche hergestellt wird. Bevor diese in der Konfektion zum fertigen Produkt vernäht oder verschweißt wird, kann sie in den Bereichen Veredlung und Stickerei noch bemustert werden. Alle Vor-, Zwischen- und Endprodukte müssen im Textilprüflabor auf ihre Qualität getestet werden.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    keine Mindestteilnehmerzahl erforderlich

    Mindestalter:
    15 Jahre

    Wo:
    Technikum Reichenbach, 08468 Reichenbach, Klinkhardtstraße 30
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ubineum

  • Das Wort ubineum wurde abgeleitet von dem Wort „ubiquitär“ was bedeutet – allverfügbar, allumfassend, – und dem Suffix „eum“ als Hinweis auf eine besondere Lokalität. „Ubiquitär“ d.h. Digitalisierung, neue Technologien, Gesundheit - die Trends der Zukunft sollen für jedermann verfügbar und erschwinglich sein. Das ubineum ist ein Kompetenz- und Demonstrationszentrum für Zukunftstechnologien und -lösungen. Als Innovations-zentrum ist das ubineum zentrale Anlaufstelle für Kunden und Besucher rund um das Thema „Wohnen und Leben, heute und in Zukunft“.

    Der Fokus liegt hier im ubineum auf der (Weiter-) Entwicklung im Bereich Energetik, Ambient Assisted Living, Vernetzung und Gebäudesystemtechnik, Elektromobilität und elektrische Energiespeicher und Beratungsleistungen. Studenten können hier Praktika absolvieren und damit im direkten Kontakt zu Anwendern ihr Wissen erproben und erweitern. Mit verschiedenen Partnern forscht die WHZ an Lösungen für die Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen und Konzepten für ein bezahlbares, nachhaltiges Wohnen und Leben in der Zukunft.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    keine Mindestteilnehmerzahl erforderlich

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    ubineum
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Umformtechnik

  • Wie wird ein Blechteil für ein Automobil hergestellt?
    Warum muss ein Werkstück vor dem Schmieden erwärmt werden?
    Ist Magnesium der Leichtbauwerkstoff der Zukunft?
    Antworten auf diese und weitere Fragen bekommst Du bei einem Besuch im Labor Umformtechnik.

    Informationen zum Labor

    Im Labor Umformtechnik werden den Studierenden die verschiedenen umformtechnischen Verfahren vorgestellt. Dabei kommen mechanische und hydraulische Pressen zum Einsatz. Die Studenten erarbeiten sich in Praktika Fachwissen zur Blech- und Massivumformung. Sie untersuchen die Eignung von Blechwerkstoffen, den Aufbau von Umformwerkzeugen, den Kraft- und Arbeitsbedarf von Umformprozessen und die Qualität von Blechteilen. Weiterhin können in einem Messraum an speziellen Prüfmaschinen wichtige umformtechnische Kennwerte von Werkstoffen erfasst werden.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2-6

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    L20 (3111), Campus Innenstadt
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Umweltanalytik

  • Ihr wolltet schon immer einmal ganz genau wissen, wie ein Corona-Schnelltest tatsächlich funktioniert? Wir erklären Euch gerne, was Chromatographie ist. Eingesetzt werden solche Verfahren übrigens auch bei Schwangerschaftstests. Und ob und welche Drogen denn nun ein unbekanntes weißes Pulver enthält, das kann man so auch nachweisen. Genauso diskutieren wir gerne auch mit Euch darüber, wie festgestellt wird, ob eine Bodenprobe mit Schwermetallen kontaminiert ist oder eine alte Holz-Bahnschwelle, die Eure Eltern für die Gartengestaltung nutzen wollen, vielleicht mit giftigen organischen Schadstoffen belastet ist.

    Wir erläutern Euch, welche vielfältigen und spannenden Aufgabenfelder zum Arbeitsbereich eines Analytikers gehören und wie Ihr die entsprechenden Kenntnisse für die Entwicklung neuer Lösungen, z. B. für den Umwelt- und Klimaschutz einsetzen könnt. Und weil das globale Fragen sind, informieren wir Euch natürlich gerne auch über unser neues internationales Studienprogramm.

    Informationen zum Labor

    Wenn es um Fragen der Einhaltung von Richt- und Grenzwerten für diverse Umweltschadstoffe in Wasser, Boden und Luft oder die Kontrolle der Wirksamkeit von Umweltschutzmaßnahmen und Überwachung technischer Verfahren geht, findest Du in unserem Labor „Umweltanalytik“ genau die richtigen Ansprechpartner an der WHZ.

    Eine moderne gerätetechnische Ausstattung ermöglicht z. B. die Bestimmung von Schwermetallrückständen in Reststoffen aus Industrie und Bergbau, Pflanzennährstoffen in Spezialerden und Düngemitteln oder auch schädlichen Bestandteilen, wie Formaldehyd, flüchtigen Aromaten und Schwefelwasserstoff, in Biogas oder sogar der Raumluft. Die Anwendungsmöglichkeiten der instrumentellen Analytik sind extrem vielfältig und schließen auch Themenstellungen aus der Medizin (z. B. Bestimmung der Wirkstoffkonzentrationen in Arzneimitteln, Ursachenermittlung bei Vergiftungen), der Lebensmittelindustrie (Analyse der Fett- und Nährstoffgehalte, Verunreinigungen von Nahrungsmitteln durch Pestizide, Weichmacher etc.), den Material- und sogar den Kulturwissenschaften (u. a. Untersuchung der Zusammensetzung von für Gemälde und Wandmalereien verwendeten Farbpigmenten) ein.

    Die Studierenden nutzen im Rahmen der Praktika in unserem Labor spektrometrische und chromatographische Verfahren und lernen Details der notwendigen Auf- und Vorbereitung von unterschiedlichen Proben kennen. Wir arbeiten mit Mikrowellen- und Vakuumtechnik, trocknen und veraschen Feststoffe und extrahieren gezielt Einzelbestandteile aus komplexen Stoffgemischen.

    Im Rahmen unserer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben beschäftigen sich unsere Mitarbeiter mit der Entwicklung von speziellen analytischen Methoden, um bestimmte Elemente und Verbindungen in diversen Umweltproben auch bei sehr niedrigeren Konzentrationen noch sicher nachweisen zu können.

    Und wenn Ihr Euch dafür interessiert, welche technische Lösungen eingesetzt werden, um die Schad- und Störstoffe aus Abwässern und Abgasen zu entfernen oder wie durch moderne Recyclingverfahren „saubere“ Wertstoffe in den Kreislauf zurückgeführt werden können, dann solltet Ihr unbedingt auch in unserem Labor "Umweltverfahrenstechnik" vorbeischauen.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2 - 10

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    JLB428...432a, Campus Innenstadt
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Umweltverfahrenstechnik

  • "Wasser ist Leben!" Das wird nicht der Anfang eines Werbebeitrags (oder doch?)... Die Körper aller Organismen bestehen zu einem großen Teil aus Wasser und es ist nicht unwahrscheinlich, dass künftig zunehmend Konflikte aufgrund fehlenden Zugangs zur Ressource Wasser ausgetragen werden.

    Wenn Ihr sehen wollt, wie moderne Verfahren eingesetzt werden können, um sauberes Trinkwasser zu erhalten oder Wertstoffe aus Abwasser zurückzugewinnen, dann schaut doch einmal in unserem Labor vorbei.

    Und damit Ihr weiterhin in einem sauberen Meer schwimmen könnt, ist die Vermeidung bzw. Behandlung unserer Abfälle genauso relevant, wie neue Verfahren zur Herstellung und zum Recycling von Autoreifen, Jeans und T-Shirts oder PET-Flaschen. Auch darüber diskutieren wir mit Euch gerne.

    Wir geben Euch Tipps, wie Ihr nach einem Studium bei uns als Ingenieure praktisch etwas für den Umwelt- und Klimaschutz tun könnt. Und weil das globale Fragen sind, informieren wir Euch natürlich auch über unser neues internationales Studienprogramm.

    Informationen zum Labor

    Das Labor "Umweltverfahrenstechnik" ist der zentrale Anlaufpunkt an der WHZ für die Entwicklung und Erprobung von technischen Lösungen für den sparsamen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und den Schutz der Umwelt.

    Unsere Studierenden können in umfangreichen Praktika selbst "Hand anlegen", wenn es darum geht, zu erfahren, wie man mit UV-Strahlung oder Filtern Wasser reinigt, wie aus den Abgasen von Kraftwerken oder Autos mit Hilfe von Aktivkohle oder Katalysatoren Schadstoffe entfernt werden oder was notwendig ist, um aus den alten Handys seltene Erden wieder als Rohstoffe zu gewinnen.

    Und in der Forschung beschäftigen sich unsere Mitarbeiter genau mit der Neu- und Weiterentwicklung solcher technischer Verfahren, z. B. dem Einsatz von Membranen für sauberes Wasser in der Fischzucht, der Nutzung von Reststoffen für die Reinigung von Abwasser oder Biogas, der Rückgewinnung von Metallen und Pflanzennährstoffen durch moderne Recyclingverfahren oder auch damit, wie man – vor allem im heißen Sommer – Wärme zum Kühlen nutzen kann.

    Wir haben eine moderne und umfangreiche Ausstattung an Versuchstechnik, wie eine komplexe Anlage zur chemischen Gasreinigung, Brecher und Mühlen, Sichter, Membrananlagen usw.
    Und wenn Ihr Euch dafür interessiert, wie die Einhaltung von Grenzwerten oder der Erfolg von den von uns entwickelten technischen Lösungen überwacht wird, dann solltet Ihr unbedingt auch in unserem Labor "Umweltanalytik" vorbeischauen.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2 - 10

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    Campus Innenstadt
    Jacob-Leupold-Bau,
    JLB 236
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Vakuum-, Plasma- und Dünnschichttechnik

  • Plasma: Möchtest du den mysteriösen vierten Aggregatzustand, genannt "Plasma", kennenlernen? Möchtest du den "Stoff", aus dem 99% unseres sichtbaren Universums bestehen, einmal anfassen? Ist es interessant für dich, zu erfahren, wie viele Alltagsgegenstände durch Menschen erzeugte Plasmen "gesehen" haben? Dann komme in unsere Labore und erlebe die Technologie, mit der unsere moderne Welt ermöglicht und die Medizin revolutioniert wird.

    Beschichtungstechnik: Hauchdünne Schichten auf Oberflächen können komplett neue Eigenschaften hervorbringen. Die Touchdisplays in unseren Smartphones, die Computerchips und auch Werkzeuge oder Fahrzeugkomponenten sind ohne moderne Beschichtungen nicht mehr denkbar. In der Regel werden derartige High-Tech-Beschichtungen mit Vakuumverfahren aufgebracht. Wir wollen einen ersten Einblick geben, welche Technologien in der Fakultät PTI der WHZ genutzt werden, wie sie funktionieren und welche spannenden Zukunftsthemen geplant sind
  • Mindestteilnehmerzahl:
    2 - 8

    Mindestalter:
    14 Jahre

    Wo:
    JLB 437
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Werkzeugmaschinen

  • Gern zeigen wir dir, was unser Roboter kann, fräsen und drehen einzigartige Teile. Wir informieren dich über den Studiengang Maschinenbau und die vielen Optionen, die sich dir nach dem Studium bieten.

    Informationen zum Labor

    Im neu saniertem Labor Werkzeugmaschinen sind modernste Fräsmaschinen, Roboter, 3D-Drucker und vieles mehr im Einsatz. Die Maschinenbaustudenten können hier die Vielschichtigkeit des Berufes, verschiedene Maschinen und Verfahren kennenlernen und sich an den Maschinen ausprobieren.
  • Mindestteilnehmerzahl:
    1-10

    Mindestalter:
    16 Jahre

    Wo:
    RSB, Labor Werkzeugmaschinen
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