IDEA

Internationalization through advanced Digital Education in Asia and Caucasus

Projektlaufzeit: 01/2021 - 12/2024
Projektleiter: Prof. Dr. Dr. Hans-Christian Brauweiler
Fördermittelgeber: DAAD

Kooperationspartner: Prof. Christian-Andreas Schumann, Prof. Sven Hellbach, Prof. Frank Grimm
Partnerhochschulen:
Armenian State University of Economics, International Black Sea University, Kyrgyz-German Institute of Applied Informatics, Kazakh-American Free University, Tongji University

Das Projekt IDEA bündelt Digitalisierungs-Kompetenzen in Lehre, Forschung und Verwaltung fünf ausländischer Hochschulen mit der WHZ. Ziel ist die Etablierung eines interdisziplinären, praxisorientierten Doppel-Masterstudiengangs, welcher sich durch eine Profilierung von interkultureller Kompetenz auszeichnet. Im Folgenden die wesentlichen Maßnahmen des Projekts:

Akkreditierung des Doppelmasterstudiengangs und Profilierung von Studierenden:

  • Strategische Entwicklung durch Anforderungs- und Bedarfsanalysen, die Nutzung einer SWOT- Matrix sowie agiler Projektmethoden (Scrum und morphologischer Kasten)
  • Know-how Bündelung der Partnerhochschulen über ein Expertenteam zur Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Modulliste, Einbezug von Praxispartnern
  • Implementierung digitaler Lehr- und Lernmethoden; Profilierung der Lehrenden

Implementierung digitaler Hochschulverwaltungsprozesse und -formate

  • Entscheidungsunterstützungssystem zur integrierten und automatisierten Modulauswahl; Erfassung und Digitalisierung von Verwaltungsprozessen
  • Aufbau einer digitalen Lehr- und Lernplattform

Verbesserungen, die das Projekt bewirken soll:

  • Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, Erweiterung des internationalen Studienangebotes; Ergänzung um internationale Praxispartner; Erhöhung Praxisanteil im Informatikstudium, Fokussierung auf aktuelle Herausforderungen der Praxispartner; interdisziplinäre Verbindung von Informatik mit Management
  • Standardisierung und Automatisierung von Studierendenverwaltungsprozessen; Unterstützung Verwaltung und Studierende bei der Modulauswahl, Automatisierung des Prozesses
  • Optimierter Datenaustausch mit internationalen Hochschulverwaltungen, automatisierte Abfrage von internationalen Studierendendaten in Real-time und Transfer über Ländergrenzen hinweg
  • Kompetenz-Erweiterung von Lehrenden und Verwaltungsmitarbeitenden im Umgang mit der Digitalen Transformation, insbesondere Nutzung von digitalen Lehrdidaktiken