Die Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften bietet folgende grundständige Studienangebote an:
Gesundheitsmanagement (B. Sc.)
Pflegemanagement (B. Sc.)
Aufbauend auf diesen Angeboten können Sie in die Masterprogramme einsteigen:
Gesundheitswissenschaften (M. Sc.)
Neben diesen Direktstudiengängen gibt es noch die berufsbegleitenden Studiengänge:
Angewandtes Pflegemanagment
Pädagogik für Gesundheits- und Pflegeberufe
Angewandte Gesundheitswissenschaften (M. Sc., weiterbildend)
In Kooperation mit weiteren Fakultäten bieten wir folgende Studiengänge an:
Digital Health (B. Sc.)
Medizin- und Gesundheitstechnologie (M. Sc.)
Im Kurskatalog finden Sie alle Studiengänge in der Übersicht:
Kurskatalog (Modulhandbuch, Studien- und Prüfungsordnung)
Die Studiengänge der Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften zeichnen sich durch eine gute Studierbarkeit, die Vermittlung von theoretischem und methodischem Wissen, in Verbindung mit dem Erwerb von hoher Sozialkompetenz, aus und sichern damit die Berufsfähigkeit (employability) unserer Absolventen.
Diversity Management als hochschulpolitisches und gesellschaftspolitisches Konzept zur Bewältigung sozialer Unterschiede und damit einhergehender Diskriminierung, bildet für die Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften seit Jahren eine Grundlage des täglichen Handelns. Die Fakultät sieht in jeder Studentin und jedem Studenten bzw. in jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter eine kreative Ressource und erkennt gerade in deren Unterschiedlichkeit eine kreative Spannung. Insbesondere die Ermöglichung von Partizipationschancen, Fragen sozialer Durchlässigkeit, Erhalt bzw. Abbau gesellschaftlicher Privilegien, Funktionalität und Legitimierung sozialer Differenzen sind handlungsleitend für die Interaktionen in der Fakultät.
Unser Motto: "Ein Gesunder hat tausend Wünsche, ein Kranker nur einen"
Dieses Sprichwort charakterisiert die Unfreiwilligkeit der Nachfrage und kennzeichnet die Verletzlichkeit des Kunden im Gesundheitswesen für qualitativ unterschiedlichste Angebote und Manipulation. Die Wiederherstellung von Lebensqualität für an der Teilhabe beeinträchtigte Menschen verlangt immer die professionelle Berücksichtigung der Tatsache, neben den ökonomischen Eigen- und den Interessen der Organisation insbesondere die Interessen des Kunden zu verstehen und zu berücksichtigen. Diese berufsethische Begrenzung der ökonomischen ratio wird deutlich unterstützt durch die soziale Gesetzgebung und die damit geregelten Formen der Sozialversicherungen.